DIE STIFTUNG UNTERSTÜTZT BEDÜRFTIGE UND ÄLTERE MENSCHEN IN NIEDERRAD.
DIE STIFTUNG UNTERSTÜTZT BEDÜRFTIGE UND ÄLTERE MENSCHEN IN NIEDERRAD.
WER WIR SIND
NIEDERRÄDER FÜR NIEDERRÄDER
Momente des Glücks spüren – wer möchte das nicht? Was erfreut einen alten Menschen? Wie kann es gelingen, dass Menschen mit und trotz altersbedingter Einschränkungen am Leben im Stadtteil teilnehmen können?
Wir sind Menschen in Frankfurt-Niederrad, die sich insbesondere den Anliegen und Bedürfnissen der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger im Stadtteil widmen und sich durch gelebte Gemeinschaft in unserem gastfreundlichen Gemeindezentrum der Ev. Paul-Gerhardt-Gemeinde verbunden wissen.
JUBILÄUM
10 JAHRE BÜRGERSTIFTUNG
Bei der Festveranstaltung stand besonders die Lebensfreude im Mittelpunkt, die die Stiftung durch Hilfen und durch Anstöße vermittelt. Es gebe so vieles, das „von oben“ ausgedacht und umgesetzt wird. Bei der Stiftung sei es anders gewesen: Tatsächlich kommt die Geldzuwendung aus der Gemeinde heraus.
In Anspielung auf den Grundgedanken der Diakonie darf die Stiftung so ein bisschen ein Engel sein.
DIE STIFTUNG
DIE DIAKONISCHE BÜRGERSTIFTUNG NIEDERRAD
Die „Diakonische Bürgerstiftung Niederrad“ ist eine kirchliche Stiftung öffentlichen Rechts in der Treuhandverwaltung der Evangelischen Paul-Gerhardt-Gemeinde Niederrad. Sie besteht seit 2009.
Die für die Verwaltung des Stiftungsvermögens zuständigen Gremien sind der Kirchenvorstand und ein gesondertes Kuratorium. Die Mitglieder des Kuratoriums werden vom Kirchenvorstand für fünf Jahre gewählt. Sie sind ehrenamtlich tätig.
Der Kirchenvorstand verwaltet das Stiftungsvermögen getrennt von seinem übrigen Vermögen. Er vergibt die Stiftungsmittel entsprechend den Beschlüssen des Kuratoriums und wickelt die Maßnahmen ab.
Das Kuratorium legt auf Antrag des Kirchenvorstandes die Förderperspektiven fest und beschließt über die konkrete Vergabe der Stiftungsmittel. Es legt dem Kirchenvorstand einen entsprechenden Geschäftsplan vor und informiert den Kirchenvorstand regelmäßig über seine Aktivitäten.
Die Stiftung unterliegt der Stiftungsaufsicht der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau nach Maßgabe der geltenden Stiftungsgesetze.
Stifter und Zustiftungen
Der Stifter Dieter Nölle hat aus dem Nachlass seiner Eltern der Gemeinde ein kleines Startkapital zur Verfügung gestellt. Damit hat alles angefangen. Inzwischen haben sich mehrere Menschen für eine Zustiftung entschieden, weil der Stiftungszweck und die Ziele für sie überzeugend waren.
Das Kuratorium
Pfarrer i.E. Dr. Thomas Dörken-Kucharz
Vorsitzender
Hauke Gerlof
Michael Rumpf
Jürgen Schmidt
Pfarrerin Anja Bode
Zuletzt ausgeschieden aus dem Kuratorium sind die Gründungsvorsitzende Pfarrerin Angelika Detrez, die in den Ruhestand gegangen ist, und Dieter Ruppert (aus Altersgründen).
DIE STIFTER
TRAUMREALISIERER
In Frankfurt-Niederrad und darüber hinaus gibt es einige Menschen, die haben einen Traum: Älteren Menschen im Stadtteil, die nicht so viel Geld haben, dennoch viele schöne Erlebnisse zu verschaffen – durch Menschen, die ihnen beistehen, und auch mit Hilfe von ein wenig Geld.
Zu den Menschen, die diesen Traum haben, gehören diese Stifter.
Pfarrerin Angelika Detrez und Stifter Dieter Nölle bei der symbolischen Übergabe des Startkapitals für die Stiftung.
MIT DEN STIFTERN IM GESPRÄCH
Das Gespräch beginnt ganz zwanglos: Nein, den gängigen Vorurteilen, die man häufig so hat als Normalbürger, entsprechen die Stifter aus Niederrad beileibe nicht. Sie alle sind schon über 60 und fühlen sich mit Niederrad verbunden, sei es über die Eltern und die hier verlebte Kindheit, sei es, weil sie hier wohnen, teilweise bereits ein Leben lang. Muss man reich sein als Stifter? „Reich? Nein“, sagt Frau Kerbel. „Uns geht es gut, das haben wir uns hart erarbeitet, und nun haben wir uns überlegt, dass wir etwas dazu beitragen können, dass es im Stadtteil menschlich zugeht.“
„Ich hatte einen kleinen Nachlass von meinem Vater ...
... der hier in Niederrad wohnte. Davon wollte ich der Gemeinde etwas zukommen lassen, für einen diakonischen Zweck, für die Seniorenarbeit“, ergänzt Dieter Nölle, der die Stiftung ins Leben gerufen hat. Vor allem sollte das Geld nachhaltig wirken, nicht als Eintagsfliege, darum die Stiftung. „Bei uns in der Gemeinde in der Wetterau hat Mitte des 19. Jahrhunderts ein ehemaliger Pfarrer eine Stiftung gegründet, weil viele Leute in der Gemeinde arm waren und zu wenig zu essen hatten. Hätte er das Geld gespendet, wäre es nach drei Jahren alle gewesen, so existiert die Stiftung bis heute und bewirkt Gutes.“
Den Stiftern ist es wichtig, dass sie wissen, was mit ihrem Geld geschieht. „Es gibt so viele Bettelbriefe für Spenden“, sagt Günter Korff, das gebe oft ein unangenehmes Gefühl. Diese Stiftung mit den vertrauenswürdigen Menschen der evangelischen Kirchengemeinde dagegen schafft ein gutes Gefühl, „da ist man anders abgesichert“.
Aber wer kann Stifter werden? Als Pensionär sei es sicher leichter, entgegnet Dieter Ruppert vom Kuratorium der Bürgerstiftung. Wenn die Kinder einmal groß seien und die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes nicht mehr da ist, dann könne man auch darüber nachdenken, mit seinem Geld etwas Gutes zu tun. Das gehe – wenn man ganz sicher gehen wolle, nicht am Ende für die Pflege doch noch viel Geld zu brauchen – auch mit einer Verfügung im Testament.
Aber reich muss man nicht sein, betont Dieter Nölle. „Zustifter, das kann im Grundsatz jeder sein.“ Vor allem müsse man ja nicht gleich große Summen geben. Auch mit kleinen Summen, die aus den Händen vieler kommen, könne man viel erreichen. Es ist aus Nölles Sicht bedauerlich, dass der Begriff Stiftung mittlerweile sehr stark mit dem Steuerspar-Motiv verknüpft ist – mit Liechtenstein und sehr reichen Menschen, die möglichst wenig Steuern zahlen wollen. Nölle: „Das hat den Ruf der Stiftungen ramponiert. Dabei haben die karitativen Stiftungen ein klares Profil!“
Der steuerliche Aspekt ist aus Sicht der Niederräder Stifter eher nebensächlich, auch wenn es natürlich gut passt, dass das gestiftete Geld von der Steuer absetzbar ist, teilweise über mehrere Jahre. Aber das wichtigste Motiv ist eindeutig zu helfen. „Wir haben heute viel mehr Menschen als gedacht, die arm sind“, sagt Frau Kerbel. Auch die Altersarmut wächst wieder. Eine Verkäuferin hat selbst nach 40 Jahren Arbeit keine hohe Rente. Oft sei die Armut unsichtbar, sagt Pfarrerin Angelika Detrez. Und es sei dann für die Menschen ein „Glück, Gemeinschaft zu erfahren“.
Genau da wollen auch die Stifter ansetzen: „Kranken Menschen Hilfestellung geben, Zuwendungen, einen Besuchsdienst unterstützen, die Begegnungsstätte „Regenbogenhaus“ fördern, gar nichts Hochtrabendes.“ So formuliert Dieter Nölle die Ziele für die Diakonische Bürgerstiftung. Und wenn dann am Ende mit dem Geld Gutes im Stadtteil bewirkt werde – „dann ist es schön, wenn man sagen kann, da habe ich auch dazu beigetragen“.
Text Hauke Gerlof
VON ANFANG AN
ENGAGIERT DIE STIFTUNG MIT AUFGEBAUT
Als 1. Vorsitzende des Kuratoriums hat Angelika Detrez vom ersten Tag an die Stiftung mit viel Herzblut mit aufgebaut. Im Jahr 2019 ist Angelika Detrez aus dem Pfarrdienst ausgeschieden und in den wohlverdienten Ruhestand gewechselt. Damit hat Sie auch den Vorsitz des Kuratoriums an Ihre Nachfolgerin abgegeben.
Für Ihr Engagement und Ihre Tatkraft sagen wir herzlichen Dank und wünschen Ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen.
„Etwas Gutes zu tun ist ein menschliches Grundbedürfnis – in jedem Alter“
Die Diakonische Bürgerstiftung Niederrad hat sich mit der modernisierten Website eine neue Visitenkarte verpasst. Das ist eine gute Gelegenheit, nach langen Monaten der Pandemie zu neuen Ufern aufzubrechen. Um dabei sicher unterwegs zu sein, schadet es aber nicht, auch zurückzublicken und sich der ursprünglichen Ideen zu vergewissern. Ein Anlass für einen Besuch bei Pfarrerin im Ruhestand Angelika Detrez, der Gründungsvorsitzenden der Stiftung, die erst Ende vergangenen Jahres aus der aktiven Stiftungsarbeit ausgeschieden ist.
Frau Detrez, Sie haben vielleicht in den vergangenen Monaten ein wenig Abstand gewonnen. Daher als erstes die Frage: Wie gefällt Ihnen der neue Web-Auftritt der Diakonischen Bürgerstiftung Niederrad?
Angelika Detrez: Ich habe bereits reingeschaut und finde die Seite sehr gelungen. Der Auftritt vermittelt einen guten Überblick. Und vor allem habe ich Fotos gefunden, die mir sehr vertraut vorkamen…
Sie meinen die Bilder von den Veranstaltungen der ersten Jahre?
Ja, genau! Damit sind viele schöne Erinnerungen verbunden.
Frau Detrez, Sie haben die Bürgerstiftung in den ersten zehn Jahren ihres Bestehens als Pfarrerin der Paul-Gerhardt-Gemeinde und als Vorsitzende des Kuratoriums zunächst aus der Taufe gehoben und dann geführt. Wie kam es zu der Gründung?
Es gibt Gelegenheiten, in denen man gut etwas Neues beginnen kann. „Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist“, hat Victor Hugo einmal gesagt. 2007 hatten wir das „Ökumenische Hilfenetz Niederrad“ gegründet, das bis heute besteht. Bereits davor entstand die Stadtteil-Initiative „Älterwerden in Niederrad“, die viel bewegt hat. Im Jahr 2008 kam dann der ‚Urstifter‘ Dieter Nölle nach einem Gottesdienst auf mich zu. Er hatte nach dem Tod seines Vaters, der in Niederrad gerne gelebt hatte, das Bedürfnis, etwas zurückzugeben und konnte dies auch aus dem Erbe seines Vaters. Er wollte mit den ersten 15.000 Euro einen Anreiz setzen, eine Stiftung zu gründen, die dauerhaft alte und bedürftige Menschen in Frankfurt-Niederrad unterstützen könnte. Ich habe dann die Idee in den Kirchenvorstand getragen.
Wie war dort die Resonanz?
Wir hatten ja in der Paul-Gerhardt-Gemeinde bereits eine facettenreiche und bekannte Tradition in der Seniorenarbeit. Ziel war es von Anfang an, alles, was alten Menschen Freude macht, zu fördern, Teilhabe zu ermöglichen, Gemeinschaft zu erleben und Projekte dieser Art im Stadtteil zu fördern. Der KV hat dann zugestimmt, und die Idee hat sich verbreitet – es gab Auftaktveranstaltungen und Stiftungskonzerte und das Stiftungskapital ist dann sehr bald stark gewachsen...
Heute sind wir bereits bei mehr als 230.000 Euro…
Ja, es ist beeindruckend, wie die Niederräder die Idee der Stiftung sehr schnell angenommen haben.
War der Bedarf damals – und auch heute – an einer solchen Einrichtung tatsächlich so groß? So arm ist der Stadtteil doch gar nicht…
Armut ist eher unsichtbar. Und Kultur ist ein Luxusgut. Als Pfarrerin habe ich viele Einblicke in Lebenssituationen von Menschen gewonnen, die im Schatten stehen. Der Bedarf war – und ist – auf jeden Fall da. Die Angebote für Kultur im Stadtteil, Konzerte, Museumsbesuche, eine Tagesfahrt an einen schönen Ort, ein Tag außerhalb der täglichen Routine: Diese Bedürfnisse kannte ich bereits aus der Gemeindearbeit, und sie sind ja teilweise auch über die bestehenden Gruppen, wie die Reisegruppe, abgedeckt worden. Aber entscheidend ist die Kombination mit den Einzelfallhilfen für Menschen, die in Not geraten sind. Hier waren unsere vielen persönlichen Kontakte aus der lebendigen Gemeindearbeit mit Gruppen oder Hausbesuchen zum Geburtstag sehr wichtig, um Notlagen zu erkennen und damit sie überhaupt an uns herangetragen werden. Das ist sicher ein Entwicklungsprozess, der immer wieder von vorne beginnt.
… Wie sind Sie eigentlich vor nunmehr 12 Jahren auf den Namen gekommen?
Es sollte eine Stiftung für Bürger aus dem Stadtteil sein, sie war nie als konfessionelle Stiftung angelegt, auch wenn die Stiftungsarbeit „vorwiegend den Mitgliedern der evangelischen Paul-Gerhardt-Gemeinde zugutekommen soll“, wie es in der Satzung heißt. Und es geht ganz klar um diakonische Arbeit, die einen wichtigen Teil der Gemeindearbeit ausmacht. Deshalb „Diakonische Bürgerstiftung Niederrad“.
Was gehört für Sie zu einer diakonischen Arbeit – und welche Aspekte davon deckt die Bürgerstiftung ab?
Mit der Diakonie verbinden wir heute Sozialstationen, Krankenhäuser, Kindertagesstätten, Flüchtlingshilfe, und auch den sozialen Bereich dort, wo die staatliche Hilfe nicht greift. Diakonie, das ist jedoch insgesamt alle teilnehmende, tätige Liebe, wie wir sie aus dem Neuen Testament kennen, gelebtes Christentum, das sich in Taten äußert. Wissen Sie, tätige Nächstenliebe spricht eine besondere Sprache; Herzen werden bewegt durch die Erfahrung: da ist jemand für mich da, der mich hört und sieht und hilft! Und auch umgekehrt die beglückende Erfahrung: Ich darf für Menschen da sein und helfen, die ehrenamtliche Arbeit ist ein zunehmend wichtiges Gut in unserer Gesellschaft. Einen Beitrag zu leisten, etwas Gutes zu tun, ist ein menschliches Grundbedürfnis, in jedem Alter.
Sie haben sich ja als Pfarrerin immer wieder mit verschiedenen Aspekten des Älterwerdens beschäftigt und darüber auch unter anderem Kontakte zur ehemaligen Bundesministerin und Gerontologin Ursula Lehr geknüpft. Inwiefern hat Sie das inspiriert?
An Ursula Lehr hat mich ihre Agilität und Lebendigkeit fasziniert und ihre Infragestellung der gängigen Bilder vom Alter: Man ist so alt, wie man sich fühlt, ist mehr als ein Sprichwort. Ich selbst war ja in der Fortbildungsarbeit tätig und halte viel von lebenslangem Lernen und von der Arbeit und dem Zusammensein in der Gruppe. In diesem Sinn verstehen sich die Ziele der Seniorenarbeit, die im Jahr 2010 mit dem Senioren-Beirat „Regenbogenhaus“ der Gemeinde formuliert wurden. (siehe Kasten)
Welche Rolle spielte der Seniorenbeirat?
Es war der Seniorenbeirat in der Gemeinde, der aktiv Initiativen in dieser Richtung entwickelt und umgesetzt hat. Es gab Freizeiten und Fortbildungen, und wir haben auch einen Besuchsdienst entwickelt, damit alte Menschen Kontakte nach außen behalten und wieder neu entwickeln. Der Besuchsdienst war nicht nur in den Seniorenheimen und Behinderteneinrichtungen im Stadtteil, sondern auch in Einzelbesuchen zu Hause tätig. Die Stiftung hilft, diese Arbeit verstärkt anzubieten.
Wir können durch die Stiftung Referententätigkeiten finanzieren, wie bei der Seniorenfreizeit des Projektes „Lebens- und Glaubensschätze heben“ – eine Referentin für Biographie-Arbeit hat mit kreativen Methoden dazu angeregt, das eigene Leben zu reflektieren. Und wir durften hören, was Leben eigentlich ausmacht. In jedem Leben gibt es solche Schätze, die gehoben werden können.
Und wenn Sie jetzt auf zwölf Jahre Stiftungsjahre zurückblicken – was waren für Sie die Highlights der Stiftungsarbeit?
Oh, da gibt es vieles, zuerst die schönen Konzerte in Niederrad, zum anderen die vielen interessanten Unternehmungen, aus dem Kuratorium kamen da tolle Ideen: Wir waren im Bibelhaus, im Krippenmuseum in Waldbreitbach, wir waren zusammen im Stalburg-Theater, im Filmmuseum, mit dem Ebbelwoi-Express unterwegs und haben die neue Altstadt besucht. Schöne Momente und Kultur schenken, das gibt Mut für den Alltag – für alle. Ob arm oder vermögend, alle fahren mit und Menschen aus verschiedenen Milieus machen eine gemeinsame Erfahrung. Deshalb waren und sind diese Ausflüge generell kostenfrei. Wer etwas dafür geben möchte, der kann das tun.
Und es sind die Möglichkeiten der Einzelfallhilfe für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, durch Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit. Die Stiftung ermöglicht es, eine neue und gute Erfahrung zu machen:
Die Ansprache einer Niederräderin bei der Veranstaltung zum zehnjährigen Bestehen der Stiftung hat das sehr gut ausgedrückt. „Es gibt hier Engel“, sagte sie, „ich bin in meiner Not nicht allein.“ Wir können manchmal an einem Punkt helfen, ein neues Bett, ein Kühlschrank – das ist sonst alles bürokratisch geregelt. Menschen sind dankbar, wenn sie das als tätige Hilfe erleben dürfen.
Frau Detrez, vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für Sie!
Wenn Sie an ehrenamtlichem Engagement Interesse haben, melden Sie sich gern bei Pfarrerin Claudia Vetter-Jung, der Kuratoriumsvorsitzenden oder kontaktieren Sie uns hier.
Wir freuen uns über Ihre finanzielle Unterstützung. Sie können Geld stiften oder Geld spenden.
Bei allen Ihren Fragen stehen wir selbstverständlich gern zur Verfügung.